In einem begrünten Umfeld arbeitet es sich besser - das gilt nicht nur für den Arbeitsplatz im Büro, sondern auch für das Homeoffice. Foto: GMH/LV NRW
In einer grünen Umgebung arbeitet es sich besser. Das gilt nicht nur für den Arbeitsplatz im Unternehmen, sondern in Zeiten von Homeoffice auch immer mehr für die eigenen vier Wände. Professionelle Raumbegrüner sagen deshalb voraus, dass die Nachfrage nach Grünpflanzen weiter steigen wird und sich auch Profi-Systeme wie Hydrokultur, Pflanzenbilder und begrünte Wände im Privatbereich weiter verbreiten werden. Denn mittlerweile hat sich herumgesprochen: Hochwertige Begrünung sieht nicht nur gut aus, sondern ist auch noch gut fürs Raumklima und damit für die Gesundheit.
Einen ergonomischen Schreibtischstuhl und einen guten Monitor nutzen die meisten Menschen auch im Homeoffice. Doch in puncto Raumklima gibt es noch viel Nachholbedarf. Während luftverbessernde Pflanzen in vielen Büros längst zur Ausstattung gehören, fehlen sie oft im heimischen Arbeitszimmer. Das sollte sich ändern, denn lebendes Grün macht glücklich, verbessert die Luftqualität und das Arbeitsumfeld.
Vor allem Unternehmen setzten auf die Fachkenntnisse und Erfahrungen von Experten für Raumbegrünung. Doch auch für den Hausgebrauch ist professionelle Begrünung bestens geeignet, denn die Pflege mit einem funktionierenden System ist so einfach, dass auch Unerfahrene und Einsteiger damit Erfolg haben. So verfügen Pflanzenbilderrahmen und Hydrokultur-Töpfe über einen Wasserspeicher, der die Pflanzen lange Zeit versorgt. Und auf einer Anzeige lässt sich ablesen, wenn gegossen werden muss.
Zimmerpflanzen liegen wieder voll im Trend. Immer mehr Büros mit ansprechendem Raumgrün, Restaurants mit Pflanzenbildern und Hängepflanzen sowie Firmenzentralen mit komplett zugewachsenen Wänden und bepflanzten Raumteilern befeuern den Wunsch nach einem grünen Umfeld. Beim Raumbegrüner lassen sich fertig gestaltete Gefäße mit Vollpflege sogar mieten - oftmals über viele Jahre. Bei so langfristigem Erfolg spricht sich herum, dass sich die Investition in Hydrokultur und andere Pflanzsysteme mit Wasserspeicher lohnt.
Quelle: Das Grüne Medienhaus
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