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Wem bei dem Begriff Auflaufkrankheiten ein mit Käse überbackenes Ofengericht in den Sinn kommt, der arbeitet vermutlich nicht im Gartenbau. Gärtner bezeichnen damit Pflanzenkrankheiten bei Keim- und Jungpflanzen, die meist durch Pilze hervorgerufen werden. Auch unter „Erziehungsformen“ oder einem „Sport“ verstehen sie etwas anderes als man gemeinhin denken könnte. Ein kleines Gärtner-ABC.
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„Ich will Gärtner werden!“ Die Entscheidung für den Wunschberuf ist gefallen - doch wie findet man einen passenden Ausbildungsplatz in der Nähe? Welche Spezialisierungen gibt es und was muss man mitbringen? Infos und Tipps zur Ausbildungsplatzsuche, zur Wahl des Ausbildungsbetriebs und zur erfolgreichen Bewerbung.
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Flammendes Orange, strahlendes Gelb, samtiges Violett: Viele Balkonpflanzen, Stauden und Gräser zeigen sich im Spätsommer von ihrer schönsten Seite und verführen mit leuchtenden Farben und attraktiven Formen. Es lohnt sich also, Pflanzen für den Herbst zu kaufen und mit ihnen die Outdoor-Oase zu verschönern. Mit der richtigen Pflege und Pflanzenauswahl blüht und grünt es in Beeten und Töpfen bis zum ersten Frost - und darüber hinaus.
(Bild: sven falk fotografie)
Hier finden Sie die Bilder der Freisprechungsfeier im Beruf Gärtner
am 8. Oktober 2022 in Denzlingen zum Herunterladen.
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Sie gestalteten prächtige Gärten, die den Wohlstand und Einfluss ihrer Auftraggeber repräsentierten und genossen mitunter selbst ein hohes Ansehen: Die Arbeit berühmter Gärtnerinnen und Gärtner der letzten Jahrhunderte prägten zum Beispiel die Vielfalt der Ernährung. Noch heute bestimmen das Können und die Kreativität manches Landschaftsbild. Doch der Beruf hat nicht nur eine lange Tradition, sondern auch eine blühende Zukunft mit jeder Menge Karrieremöglichkeiten.
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Ziergräser machen eine Herbstpflanzung erst richtig interessant. Mit schmalen Blättern und anmutigen Blüten sorgen sie für Leichtigkeit und bereichern so ein Pflanzenarrangement. Zudem eignen sich Gräser als Bodendecker und in Einzelstellung im Topf oder im Beet auch als Blickpunkt. Im gut sortierten Fachhandel gibt es ein großes Angebot an unterschiedlichen Arten und Sorten, wie zum Beispiel Blutgras (Imperata) mit feuerroten Blättern, Lampenputzergras (Pennisetum) mit auffällig fedrigen Blütenständen und grün-weiß gestreifte Segge (Carex).
Weiterlesen … Ziergräser bereichern Balkon und Garten im Herbst
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Wer mit dem Gedanken spielt, einen nachhaltigen Beruf mit engem Bezug zur Natur zu erlernen, für den gehört der Gärtnerberuf möglicherweise zur ersten Wahl. Wer noch nicht genau weiß, ob der Beruf wirklich zu ihm passt, schaut ihn sich am besten live an. Das geht besonders gut bei einem Praktikum. Ob im Rahmen eines Betriebspraktikums oder freiwillig in den Schulferien: Ein Praktikum bietet Schülerinnen und Schülern die Gelegenheit, den Arbeitsalltag als Gärtner kennenzulernen und Gärtnereiluft zu schnuppern.
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Natürlich kann man einen ganzen Garten in zarten Pastelltönen gestalten. Dabei kann man farblich nicht allzu viel falsch machen und das Ergebnis sieht nahezu immer gefällig aus. Wer aber anstelle von „wie hübsch“ ein aufrichtiges „Wow“ ernten möchte, muss zu kräftigen Farben greifen. „Mut zur Farbe lohnt sich“, findet auch Christoph Hokema von der Staudengärtnerei Fehrle Stauden in Schwäbisch Gmünd. Und allzu viel Mut braucht man eigentlich auch gar nicht, wenn man ein paar Kniffe beachtet.
(Gemüsegärtner sorgen mit ihrer Arbeit für Frisc...)
Wer die Wahl hat, hat die Qual: Wurzel-, Zwiebel-, Blatt- oder Fruchtgemüse, Kohl oder Zuchtpilze – das Angebot an heimischen Arten aus Freiland oder Gewächshaus ist groß. Dabei steigt die Nachfrage kontinuierlich, insbesondere nach Produkten aus nachhaltiger, deutscher Produktion mit kurzen Transportwegen. Auszubildende zum Gärtner der Fachrichtung Gemüsebau sorgen deshalb nicht nur für ein jederzeit reichhaltiges und frisches Angebot, sondern erlernen auch einen Beruf mit Zukunft.
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